Hausaufgaben sind ein zähes Thema. Seien wir ehrlich – selten sind sie differenziert und motiviert gestaltet und auch an zeitliche Vorgaben (die sind nämlich in den Schulgesetzen verankert) sind nicht immer von Schulseite realistisch abgeschätzt. Da tut sich gerade so einiges in der Schulwelt, glücklicherweise. Aber von Hausaufgabenfrust sind wohl alle Kinder früher oder später mal betroffen.
Auf Instagram tummeln sich mittlerweile eine unfassbare Menge an Lerntipps und Strategien, das Lernen zu gestalten. Ein Trend, der vielen Eltern zugute kommt. Gleichzeitig kann diese Fülle sicherlich auch schnell überfordern. Als erster Anhaltspunkt kann das folgende Paper dienen. Grundlage sind meine jahrelangen Empfehlungen als Lehrkraft an Eltern.
Diese Variante richtet sich vorrangig an Eltern. Entweder ihr habt direkt als Eltern zu diesem Beitrag gefunden und profitiert direkt davon oder ihr seid hier als pädagogisches oder therapeutisches Personal unterwegs. Dann darf dieses Paper sehr gern an Eltern weitergegeben werden. Ich händige sowas gern auf Elternabenden aus.
Dieses Paper kannst du hier kostenlos herunterladen.
Diese 2. Version richtet sich direkt an Kinder oder Jugendliche, um sie in ihrer Hausaufgabensituation zu unterstützen. Über das eigene Lernen und das, was die eigene Person individuell unterstützt, nachzudenken, stärkt wertvolle Kompetenzen.
Diese Version kannst du hier kostenlos herunterladen.
Eine Vorlage für einen hilfreichen Lernplan für zu Hause findest du hier. Und mehr Tipps rund um das Thema Hausaufgaben für Grundschüler*innen gibt es zum Nachlesen in meinem Buch „Hallo Schulanfang“.
